Ephraim Kishon – 2016/2017
Eine bissige Satire auf die moderne Kunst
Der junge und unbekannte Künstler Raphael Schlesinger verehrt Rembrandt, hat aber selbst bisher mit seinen Bildern keinen Erfolg gehabt. Seine ‚Muse‘ und Freundin Dahlia untersützt ihn, wo sie kann.
Um einen elektrischen Teekessel an eine hoch oben gelegene Steckdose anzuschliessen, werden zufällig herumstehende Möbelstücke aufeinander getürmt und der Kessel darauf platziert.
Just in diesem Moment wird Schlesinger von dem Kritiker-Papst Kalman M. Kaschtan besucht, der in diesem Turm eine revolutionäre neue Kunstrichtung zu erkennen glaubt: Der mobiliaristische Kunst-Stil ist geboren…
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